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Dann machen Sie uns zum Top-Hotel in Zeitz!
Die Dom- und Residenzstadt Zeitz feiert 2017 ihr 1050-jähriges Stadtjubiläum. Auf eine lebhafte Geschichte kann die Stadt an der Weißen Elster seit der Ersterwähnung auf der Synode von Ravenna am 20. April 967 zurückblicken. Seit der politischen Wende 1989 hat sich viel verändert, aber auch viel getan.
Eines der führenden Unternehmen der Ernährungsindustrie Segmente Zucker, Spezialitäten, CropEnergies und Frucht Im traditionellen Zuckerbereich weltweit die Nummer 1 17.000 Mitarbeiter
1728 ließ August der Starke den Grundstein für den Rokoko-Bau legen. Die vorgelagerte Vogelvoliere (Garnhaus) folgte 1770. Mit der aufwändigen Restaurierung 2010 bis 2013 wurden die exotischen und weltweit einzigartigen Wandbespannungen aus Federn, Stroh, Perlen und chinoischen Stickereien wieder vollständig hergestellt. Das Fasanenschlösschen auf Schloss Moritzburg zählt damit zu den bedeutsamsten deutschen Denkmälern von hohem kunsthistorischen Wert.
Das Schloß-Restaurant auf der Moritzburg in Zeitz bietet Ihnen neben einem ausgefallenen Ambiente und einem umfangreichen gastronomischen Angebot zahlreiche gastronomische und kulturelle Events. Auf unseren Internetseiten können Sie sich gern ein erstes Bild machen. Geschäftsleiter Wolfgang Obenauf und seine Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch.
Am Standort Zeitz betreibt die CropEnergies Bioethanol GmbH eine Bioethanolanlage mit einer Kapazität von rund 400.000 m³ Bioethanol, mehr als 300.000 Tonnen Eiweißfuttermittel und 100.000 Tonnen verflüssigtem CO2 pro Jahr. Neben Kraftstoffalkohol können dort jährlich 60.000 m³ zu hochreinem Neutralalkohol veredelt werden. Die Bioethanolanlage in Zeitz kann jährlich mehr als 750.000 Tonnen Getreide und Zuckersirupe aus bis zu 1.000.000 Tonnen Zuckerrüben verarbeiten.
Der Chemie- und Industriepark Zeitz liegt rund 40 Kilometer südlich von Leipzig, im Dreiländereck Sachsen/ Sachsen-Anhalt/ Thüringen. Hier betreiben Unternehmen aus aller Welt chemische und andere Industrie-Anlagen. Der Chemie- und Industriepark Zeitz bietet günstige Rahmenbedingungen vor allem für internationale und inhabergeführte Unternehmen – besonders auch jene, die nachhaltig wirtschaften oder sich der „grünen Chemie“ verpflichtet fühlen.
Rund 100 Mitarbeiter und bis zu 7 Auszubildende in drei Ausbildungsberufen führen unsere bewegte Geschichte Tag für Tag mit viel Herzblut fort. Für Naschkatzen in Ost und West produzieren wir rund 40 Leckereien unter der Dachmarke Zetti.
Dem Biergenuss unserer Vorfahren haben wir es zu verdanken, dass sich unter der Altstadt von Zeitz ein Labyrinth von unterirdischen Gängen befindet. Das Bier musste kühl lagern und reifen, und so buddelten sich unsere Vorfahren vom 14. bis 16. Jahrhundert in die Tiefe. Der relativ weiche Buntsandstein, auf demdie Altstadt von Zeitz steht, ließ es zu. Im 2. Weltkrieg wurde ein Teil der Ganganlagen, die sich in einer Tiefe von 6 bis 12 m befinden, zu Luftschutzzwecken ausgebaut, so dass aus ehemals kleinen Bierlagerstätten regelrechte Gangsysteme entstanden.
Während der Landesgartenschau 2004 fanden in den Klinkerhallen Blumenschauen als wechselnde Ausstellungen statt. Danach entsteht in den Klinkerhallen ein Zentrum für Sport und Freizeit.
Mit der Gründung des VEB ZE-itzer KI-nder WA-genindustrie entstand der Name ZEKIWA. Ständig wird die gesamte Kollektion den Marktbedürfnissen angepasst. Neue Produkte werden entwickelt und vermarktet. Alle unsere Kinderwagenmodelle werden nach der Euro Norm DIN EN 1888, alle Puppenwagen nach EN 71 hergestellt und getestet. Die Verwendung von schadstoffgeprüften Textilien ist durch Zertifizierung bestätigt. Ziel der Mitarbeiter der ZEKIWA GmbH ist es, die Marke „ZEKIWA “ weltweit zu präsentieren.
Das Unternehmen bietet heute mehr als 55 Mitarbeitern/-innen eine solide Lebensgrundlage, eine interessante Tätigkeit im Braugewerbe und nachhaltig gesicherte Arbeitsplätze, die auf einer Anstellung mit einem festen Einkommen, kameradschaftlicher Teamarbeit und nicht zuletzt einer gesicherten Qualität der Produkte basiert. Eine Verpflichtung, der sich die Gesellschafter der größten noch zu 100 Prozent privat in Thüringen existierenden Brauerei durchaus bewusst sind.